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Plauderei

Hallo zämme

April 11, 2025 by pstype Kommentar verfassen

Programm dieser Woche: Bodenbearbeitung, säen & setzen

Wir stecken in einer wunderbaren sonnigen, trockenen Frühlingswoche. Dementsprechend viel konnten wir erledigen: Das ging von der Bodenbearbeitung (von Hand mit dem Kräuel oder maschinell mit dem Mondo) über Blumenkohlpflanzung hin zu Gründüngungssaaten zu Radiesli-, Spinat-, Rüebli-, Zuckermais- und Pastinakensaat.

Viel los war auch auf unserem befreundeten Liestaler Betrieb „Obere Wanne“, wo Nadia und Dieter hausen und für die Solimatt wertvolle Arbeit leisten. Nadia ist intensiv am Setzlinge ziehen und Dieter sass gestern mit HelferInnen auf dem Traktor: die Solimatt-Kartoffeln kamen in den Boden! Hoffen wir auf eine reichere Ernte als im letzten Jahr. Auf weniger Niederschläge in den frühen Sommermonaten, so dass die Krautfäule sich nicht ausbreiten kann.

Auch letzten Samstag war prächtiges Wetter als Pronatura für den Igelkurs unseren Acker besuchte:

Hase und Igel im Waldenburgertal

von Ruedi Högger, Langenbruck

Seit 2022 steht der Igel auf der Liste der bedrohten Tierarten. Der zunehmende Strassenverkehr stellt eine grosse Gefahr für ihn dar. Der Igel benötigt vielfältige Versteck- und Nestbaumöglichkeiten, die auch als Tagesschlafplatz, Überwinterungsort oder zur Aufzucht von Jungen dienen. Und ebenso wichtig: Igel sind auf die vielfältige Nahrung angewiesen, wie sie ein lebendiger, naturnaher Garten bietet. Dies wurde mir erneut bewusst, als ich am vergangenen Samstag auf der Solimatt in Niederdorf den Kurs «Igelfreundliche Gärten» besuchte, den Pro Natura Baselland auf dem Gelände der dortigen Solidarischen Landwirtschaft Solimatt anbot: Die Zeit drängt, aber gleichzeitig sind Behutsamkeit, Geduld und Köpfchen gefordert, wenn wir die kleiner werdende Igel-Population in unserer Gegend schützen wollen.

Dazu kam mir in den Sinn, was mein Vater uns Kindern öfter erzählt hat: Hase und Igel hätten sich – so die Geschichte – auf ihrem Sonntagmorgenspaziergang getroffen.

«Hallo, altes Kurzbein, wohin des Weges?» hänselte der Haase. «Zum Frühstück unter der Hecke», kam die Antwort. «Aber mit Verlaub, hoher Herr, mit ihren Hinterläufen möchte ich es allemal noch aufnehmen». «Was? Grossmaul? Forderst Du mich zum Wettlauf?» «Gewiss, Herr! Um die Mittagsstunde am Rand des frischgepflügten Ackers soll es ernst gelten!»
Die Sonne stand hoch, als sich Hase und Igel je am Eingang zu zwei benachbarten Furchen bereitstellten. Auf des Igels Ruf «los!» sauste der Hase davon. Der Igel jedoch blieb nach wenigen Trippel-Schrittchen stehen und lächelte. Er hatte seine Frau am untern Ende des Ackers bereitgestellt und ihr aufgetragen, beim Herannahen des Hasen zu rufen: «Ich bin schon da!» Das tat sie pflichtgemäss. «Unmöglich!» prustete Herr Langbein, «gleich nochmals, aber in umgekehrter Richtung!» …und rannte los, mit noch grösserer Rasanz, nur um am oberen Ackerrand erneut Herrn Kurzbein zu begegnen, der ihn mit fröhlichem «bin schon da!» willkommen hiess. Das geht nicht mit rechten Dingen zu, japste Herr Hase ausser Atem. «Nochmals!» Und stob schon wieder durch seine Furche, und so weiter, bis der eitle Herr Langbein tot zusammenbrach.

Die zwanzig Teilnehmenden am Igelkurs nahmen sich die Moral dieser Geschichte zu Herzen. Obwohl die Zeit für die Rettung der Igel knapp ist, verzichteten alle Erwachsenen und Kinder auf jede Hektik oder Rasanz, bauten behutsam und mit Köpfchen jenen Schutzraum, den ein Igel braucht (siehe Bilder) und schichteten dann einen Asthaufen darüber, wie er in einer stillen Ecke mancher Baselbieter Gärten einen Platz finden kann. Gewiss, bis ein Igel dieses Wohnungsangebot nutzen wird, kann es eine gute Weile dauern. Mit rasanter Zielerreichung ist nicht zu rechnen. Wer dagegen auf Langsamkeit setzt, hat durchaus eine Chance, im nächsten oder übernächsten Frühjahr einen Igel im eigenen Garten auf seinem Sonntagsmorgenspaziergang zu treffen, unterwegs auf Nahrungssuche unter der Hecke nebenan. Ich jedenfalls möchte den Versuch eines Igel gerechten Wohnbaus diesen Sommer wagen. (Mehr info unter: https://www.pronatura-bl.ch/de/igelfreundliche-gaerten)

Der 2. April-Korb beinhaltete Krautstiele, Lauch, Zwiebelbund, Schnittsalat, Kartoffeln, Asiasalat, Kopfsalat und Kräuter.

Im Zwiebelbund stecken 2 Zwiebelarten. Die einen sind Lauchzwiebeln, die anderen normale Frühlingszwiebeln. Beide kamen im letzten Oktober in den Boden und haben überwintert.

links Frühlingszwiebeln, rechts Lauchzwiebeln

Herzlich, Seraina

Kategorie: Plauderei

Hallo zämme

April 3, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Krautstiele, Frühlingszwiebeli, Lagerrüebli, Federkohlrosette, Winterkopfsalat, Rucola und Schnittsalat

Von wegen „kaum sehr üppig“…

Heute quollen die grossen Ernteanteile über, der Korb war definitiv zu klein für die grüne Üppigkeit.

Im kleine Erntenanteil hatte das schon Platz, aber viel Salat essen dürft ihr allemal. Der Schnittsalat hält sich weniger lange als der Kopfsalat, also zuerst Schnittsalat essen. Rucola ist mein persönliches Festessen, am allerliebsten auf der Pizza:

mein Lieblingsessen

Im Grunde genommen ist ungefähr der ganze Korb mein Lieblingsessen, ich steh glaub einfach auf grünes Essen. Ich krieg mich kaum ein, wenn ich im Frühling Krautstiel essen darf, noch euphorischer werde ich bei Federkohl oder eben Rucola und die kleinen zarten Frühlingszwiebeln krönen mein im Frühling auch sehr gern gesehenes Kopfsalätchen. (Sonst steh ich ja viel mehr auf winterliche Zichoriensalate).

Nun, ich hoffe ihr teilt meine Freude. Das wäre schön.

Genug Schwärmerei, ich bin ja auch müde. Es gibt viel zu tun auf dem Feld und so reicht die Zeit eigentlich niemals für alles. Einiges ist aber erledigt und immer mehr Beete sind bepflanzt oder besät. Die Radiesli, Mairüben und Rüebli, die ich vor 2 Wochen auf dem schönen neuen Ackerstück säte, haben gekeimt, welch eine Freude! Die Bise haben sie mit einer Vliesdecke gut überstanden. Nun habe ich es entfernt, da es bei den momentanen Wetterbedingungen fast zu warm wird unter dem Vlies und den Schnecken gefällt es auch immer viel zu gut mit einem Vlies.

Salat, vor einer Woche gepflanzt
Winterkefen, Ende Oktober gesät

Zum Schluss noch 3 Erinnerungen:

Morgen 4. April 19.00 Uhr: Vortrag von Koni Gschwind vom Ebenrain Sissach zum Thema „Natur im Siedlungsraum“ in der Rübmatthalle Hölstein

Übermorgen 5. April 14-17 Uhr: Kurs „Igelfreundliche Gärten“ in Niederdorf auf der Solimatt von und mit Pronatura

Am Freitag 11. April 19 Uhr: GV Solimatt im Hotel Erica in Langenbruck (bitte mit per Mail versandtem Link an- oder abmelden)

Bis bald und lieber Gartengruss, Seraina

und überall blühen die Gänseblümchen

Kategorie: Plauderei

Sali zämme

März 20, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Auf geht’s, zum neuen Acker! Die ersten 2 Beete konnten besät werden, ein denkwürdiger Moment. Dank diesem zusätzlichen Land können wir auf dem „alten“ Acker 2 (von 7) ganze Parzellen ruhen lassen, die Gründüngung ist dort bereits eingesät. Das neue Land liegt unterhalb des bekannten Ackers, oberhalb des Friedhofs.

hier wurde gebaggert um eine Wasserleitung zum neuen Acker zu legen
Rüebli, Radiesli und Mairüben sind die ersten Gemüse, die auf dem neuen Land gedeihen dürfen
Blick auf den oberen Acker bei Feierabend

Das Ernten nimmt nun wieder mehr Zeit in Anspruch als das Rüsten und somit nimmt das Frischgemüse wieder mehr Raum (im Korb) ein als das Lagergemüse. Frischgemüse bedeutet im frühen Frühjahr wie jetzt vor allem Blattiges. So ist auch diese Tasche ungemein salatig und grün (oder rot):

Im kleinen Ernteanteil enthalten: Schnitt- und Nüsslisalat, letztes Stück Zuckerhut, Asiasalate, Kopfsalätli, Randen, Lauch, halber Spitzkabis und Pastinake (Stück).
Marianne beim Spitzkabis rüsten

Ein letztes Mal müsst ihr euch 2 Wochen gedulden, bis frisches Gemüse bei euch landet. Dann ist April und dann gibt es wieder einen wöchentlichen Korb. Auch wenn dieser kaum sehr üppig werden wird. Der Kühlraum leert sich zunehmend, das Grün in den Folientunnels wächst zwar rasch, aber da es überwintert hat und die längeren Tage jetzt spürt, gedenkt es in Blüte zu gehen. Die Kunst für uns besteht darin, das möglichst hinauszuzögern (kein Trockenheitsstress und nicht zu viel Wärme, sprich Wasser geben und Tunnels öffnen) und rechtzeitig zu ernten. Manchmal klappt das nicht ganz perfekt: Der Nüsslisalat war vor 2 Wochen noch klein, und nun hat er begonnen zu stängeln. Das kann nicht rückgängig gemacht werden, aber geniessbar ist er genauso.

Vom Nüsslisalat und dem Cico rosso oder Zuckerhut dürft ihr euch verabschieden. Es wird mehr als ein halbes Jahr ins Lande ziehen, bis ihr wieder davon bekommen werdet.

In den Startlöchern stehen dafür Radiesli, Fenchel und Kohlrabi.

Geniesst das frühlingshafte Wetter und helft mit bei den anstehenden Arbeiten: Es braucht Zaun-aufbauerInnen, FahrerInnen, AbpackerInnen… siehe juntagrico.solimatt.ch

Am Samstag 5. April 2025 findet von 14 bis 17 Uhr der Igelkurs von pro natura auf dem Solimatt-Acker statt, ihr habt den Flyer dazu heute im Korb gefunden. Erzählt es weiter und kommt selber! Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Lieber Gruss, Seraina

Kategorie: Plauderei

Hoi

März 6, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Der Frühling ist da und damit all das bombastisch vitamin- und nährstoffreiche Grünzeug! Das Blattgemüse wächst wunderbar in diesen wieder längeren und wärmeren Tagen und kann zu einem wundervollen Salat zusammengestellt werden: Schnittsalat, Peterli, Koriander, Portulak und Spinat. Nach Belieben Orange oder Apfel in Würfeli dazu oder/und geröstete Sonnenblumenkerne oder Baumnüsse. Bester Salat, versprochen!

Pak Choi, Winterportulak, junger Spinat, Schnittsalat, Rosenkohl, Koriander und Peterli, Kartoffeln und Zuckerhut.

All das frisch geschnittene Blattgemüse dürft ihr zuerst essen, das hält sich weniger lang als Kartoffeln, Rosenkohl, Zuckerhut und Pak Choi.

Wem das zu viel Salat ist, empfehle ich sich mit der Salatzeit anzufreunden, denn bis festeres Frühlingsgemüse wächst, dauert es noch ein bisschen. Die nächsten Wochen wird es so ähnlich weitergehen. „Anfreunden“ kann allenfalls auch bedeuten, dass ihr den Salat verkocht anstatt ihn roh zu essen. Grundsätzlich lässt sich jeder Salat verkochen. Zum Beispiel eine Salatgemüsewähe kann ich empfehlen. Oder den Portulak könntet ihr zusammen mit dem Spinat zu einer Mini-Portion verkochen, aber Achtung: die Menge reduziert sich beim Kochen drastisch, um nicht zu sagen dramatisch! Ich persönlich würde den jungen Spinat eher in den Salat geben, er ist zu edel.

Wem es langsam genug Zuckerhut ist: eine Zuckerhut-Wähe ist eine gute Abwechslung. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt oder wem sie gerade fehlt, wird auf dem Internet fündig.

Pak Choi ist nun nochmals da, die Schwester des Tatsoi. Ob roh oder gekocht ist euch überlassen, eine Delikatesse ist er so oder so.

So schön kann abpacken sein 🙂

Das trockene Wetter kommt uns Gärtnerinnen gerade gelegen, so konnten wir Radiesli, Erbsen und Kefen säen. Es ist eine Freude wieder vermehrt gärtnerisch tätig zu sein und dem Wachstum der Pflanzen beizuwohnen… Auch die Beikräuter gedeihen prächtig und wir müssen einige davon entfernen, um Licht, Luft und Nährstoffe für die Kulturpflanzen bereitzuhalten.

herzlicher Gruss und bis hoffentlich bald

Seraina

Kategorie: Plauderei

Sali zäme

Februar 20, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Blick auf den winterlichen Acker

Der Frühling macht sich langsam startklar, und wenn die Sonne scheint, wird es wunderbar warm im Tunnel. Die Kulturen wachsen prächtig, so dass wir zum Beispiel bald in den Genuss von frischem Schnittsalat kommen werden. Auch wird im Kühlraum die Lage deutlich übersichtlicher.

Momentan müssen wir uns aber grösstenteils noch mit winterlichem Lagergemüse begnügen:

Zuckerhut, Randen, Weisskabis, Knollensellerie, Asiasalat und Rüebli
Asiasalat-Ernte im grossen Folientunnel
Der Schnittlauch spürt den Frühling bereits

Rezept-Idee gefällig?

Wie wär’s mit Asia-salat mit knusprigen Kichererbsen?

1 cm Ingwer fein in ein grosses Vorratsglas reiben, mit 4 EL Sesamöl, 2 EL Weissweinessig, 1/2 EL Honig, 2 EL Sojasauce, etwas Chili nach Belieben, 1 EL gerösteter Sesam und 1/4 TL Salz und Pfeffer aus der Mühle mischen und gut schütteln. Diese Sauce in den Kühlschrank stellen.

400g eingeweichte & gekochte Kichererbsen auf einem Küchentuch trocken reiben, mit 2 EL Sesamöl und 3/4 TL Salz mischen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen und in der Mitte des Backofens bei 200°C ungefähr 30 Minuten backen, nach der Hälfte der Backzeit die Kichererbsen wenden. Herausnehmen, mit 2-3 TL Wasabipaste und 1 TL gerösteten Sesam mischen.

Asia-salat waschen und in Stücke zupfen oder schneiden und mit der anfänglich gemachten Sauce und den knusprigen Kichererbsen anrichten.

Im Abpackraum ist die Frühlingsputzete und neue Einrichtung bereits fast fertig:

Den nächsten Korb gibt es in 2 Wochen, am 6. März 2025.

Seid herzlich gegrüsst, eure Seraina

Kategorie: Plauderei

Grüezi

Februar 6, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Der Acker präsentiert sich diese Woche nicht anders als vor 2 Wochen, nur der Komposthaufen ist etwas gewachsen dank Rüstabfällen.

Die Tage werden spürbar wieder länger und im Tunnel können wir ein wunderbares Wachstum der Kulturen und Beikräuter beobachten. Einige fleissige Hände haben diese Woche die Kulturen von aufdringlichen Beikräutern wie der Vogelmiere befreit. Nun hat zum Beispiel der Rucola wieder Licht und Luft, um für einen 2. Schnitt zu gedeihen.

Auch sonst bewegt sich einiges: Ende Januar hat sich die Abpackgruppe getroffen, um zu besprechen, wie das Abpacken optimiert und der Raum neu gestaltet werden kann. Herzlichen Dank allen für die wertvollen Inputs und das Engagement unser Gemüse abzupacken! Um die Gruppe zu verstärken suchen wir ab sofort noch ein paar Menschen mehr, die sich vorstellen können mehr oder weniger regelmässig oder ab und zu abpacken zu kommen. Bitte meldet euch auf info@solimatt.ch

Beat erhöhte den Boden vor den Kühlern, so dass wir nun stufenlos mit den Wägeli herein- und herausfahren können. Das ist total super! Vielen Dank!

Der Korbinhalt präsentiert sich wie fast immer wunderschön farbenfroh.

Pastinake, Zuckerhut, Winterportulak, Tatsoi, Rotkabis, Kartoffeln, Äpfel Maigold, Schwarzer Winterrettich und Cico rosso.

Der Tatsoi ist ein Geschwister des Pak Choi. Im unteren Bild könnt ihr die beiden nebeneinander bewundern:

oben Pak Choi, unten Tatsoi

Beide Salatgemüse wachsen schnell und ertragen Temperaturen unter Null. Sie wurden im September gesät, im Oktober/November in unserem Tunnel gepflanzt. Während der Pak Choi einen Kopf bildet, bildet der Tasoi mit seinen dunkelgrünen, löffelförmigen Blättern eine Blattrosette. Stiele inklusive Blätter können als Salat oder wie Spinat verwendet werden. Die Pflanze hat ein mildes Kohlaroma. Ich mag sie gerne gedünstet zu Reis.

Die Maigold Äpfel sind nicht mehr von tadelloser Qualität. Wir lagern sie in unserem Naturkeller auf dem Hof. Mit ein wenig Rüsten werden sie sicher noch euer Müesli bereichern. Deshalb wollen wir sie euch nicht vorenthalten.

Hoffentlich macht der Korb euch viel Freude!

Eine wundergute Zeit, herzlich

Seraina

Kategorie: Plauderei

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