Es ist vollbracht, die roten und grünen Federkohle und Palmkohle sind vom Unkraut und vom Netz befreit. Jetzt steht dem atembetörenden Anblick unserer Kohlparzelle nichts mehr im Weg. Wir können uns kaum sattsehen…
Die laufende Woche stand ganz im Zeichen von Jäten und Hacken.
Der Garten wirkt nun, fast schon Ende August, unglaublich schön.
Wanted: Bohnenpflücker und Bohnenpflückerin! Bitte meldet euch, ein schöner Gartenmoment sei dir garantiert!
Der Garten sieht nicht nur prächtig aus, er wirft auch eine wunderbare Ernte ab:
Die Birnensorte heisst „Triumpf von Vienne“. Lässt sie ein paar Tage bei Zimmertemperatur nachreifen.
Das Glas Sugo wäre nicht unbedingt nötig gewesen bei dieser Fülle… Da aber ein Ablaufdatum drauf steht, müssen wir sie rechtzeitig verteilen. Die Entscheidung, ob ihr den Inhalt auch im Winter noch geniessbar findet oder euch lieber an das Ablaufdatum hält, liegt nun bei euch.
Der Zuckermais ist am besten ganz frisch! Bei der (idealerweise sehr kühlen) Lagerung wandelt er seinen Zuckergehalt in Stärke um. Zögert nicht ihn noch diese Woche zu verspachteln. Extra fein ist er grad so wie ihr ihn bekommen habt, in seinen eigenen Blättern eingepackt, auf dem Grill gegart. Ein paar Mal wenden, dann etwas abkühlen lassen, auspacken und reinbeissen!
Und das runde dunkelgrüne Ding ist ein Rondini. Quer halbieren, evtl. Samen rausnehmen und mit etwas anderem füllen, salzen, gepresster Knoblauch oben drauf und (mit der Schnittfläche nach oben) in einer Pfanne mit 2 cm Wasser und Deckel drauf 20-30 Minuten gar kochen. Auslöffeln und geniessen!
Nicht vergessen: Sonntag Biodiversitätsmatinée und: jederzeit gesuchte BohnenernterInnen!
Liebe Grüsse, Seraina
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