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hoi mitenander

April 30, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Glücklich und müde nach einem wunderbaren Arbeitstag heisse ich euch noch im Soliblog willkommen!

Dieser sommerlich anmutende Frühling ist bisher perfekt gewesen. Schöne Regengüsse wechseln sich ab mit warmem Sonnenschein, die Erde ist schön feucht und die Kulturen gedeihen gut.

Wir konnten heute wieder viele Beete für Saaten und Pflanzungen vorbereiten, viel Beikraut weghacken, um Licht und Nährstoffe für die Gemüsekulturen zu haben, einige Saaten tätigen (unter anderem zum Beispiel die ersten Buschbohnen!) und das rasch wachsende Gras mähen. Wir haben Knollensellerie, Salate und Kräuter gepflanzt und angegossen und den grossen Folientunnel abgeerntet. So können wir nun mit den Vorbereitungen für die Pflanzung der Sommerkulturen beginnen, die doch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ränder müssen von Hand gehackt, Kompost darf ausgebracht und der Boden soll gelockert werden. Die Heusilage, die wir als dicke Mulchschicht grossflächig im Tunnel verteilen wollen, muss vor der Pflanzung der Setzlinge ausgasen können, ansonsten erleiden unsere Setzlinge Schaden. Mit all dem sollten wir nun bis zum Samstag, den 10. Mai parat sein. Und dann erwarten wir EUCH, um mit euch die Sommerkulturen zu pflanzen. Kommt zahlreich, schreibt euch ein auf https://juntagrico.solimatt.ch

viel Betrieb mit Rädli heute auf dem Solimatt-Acker
Schnittsalat, Frühlingszwiebeln, Radiesli, Lauchzwiebeln, Kopfsalat, Rotkabis, Blumenkohl, Spitzkabis, Knollensellerie, Rucola, Peterli, Koriander und Kartoffeln

Mit diesem Korb könnt ihr mit den Kabis und dem Knollensellerie nochmals im Winter schwelgen und gleichzeitig den Frühling geniessen mit dem Blumenkohl, dem Salat, den Radiesli und den Frühlings-& Lauchziebeli…

Selber liebe ich momentan den vielen Salat mit Radiesli und den Frühlingszwiebeln! Wenn dir das aber wirklich langsam zu viel ist, erinnere ich dich gerne daran, dass eine Salatquiche ganz toll ist. Zum Beispiel mit getrockneten Tomaten und Feta oder Nüssen obendrauf ergibt das eine super Quiche und deine ganze Tüte Schnittsalat ist im Nu weg und kein Salat mehr, sondern dein Gemüse. 😉

Geniesst die Wärme, den Duft von gemähtem Gras, die Blumen und Blüten, das grosse Erwachen der Natur.

Von Herzen, Seraina

Kategorie: Plauderei

Tschau zämme

April 24, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

grosser Korb mit 2 kg Rüebli, 2 Bund Radiesli, 2 Bund Frühlingszwiebeln, doppelte Portion Schnitt- und Asiasalat, roter Eichblattsalat und 2 Stück Blumenkohl

Diese Woche war es für einen grossen Teil von euch soweit: der sogenannte Winterblumenkohl kam zur Reife! Ende Juli gesät, Ende August gepflanzt, überwintern die Pflanzen wacker, wachsen wieder, wenn die Tage länger werden und kommen zur Ernte im April. Genial, oder?

Es konnten noch nicht ganz alle Depots beliefert werden. Keine Sorge, wir können -inshallah- euren Blumenkohl nächste Woche ernten. Die Pflanzen sind keine Maschinen und kommen deshalb nicht alle gleichzeitig zur Ernte.

Schöne neue Ernte… Freude macht das!

Das trockene Zeitfenster zwischen den Regengüssen konnten wir nutzen, um junge Kulturen etwas zu jäten und hacken, den Kefenzaun zu bauen und einen weiteren Satz Radiesli zu säen. Der Regen ist willkommen, wenn auch die Schnecken mit ihm Hochkonjunktur haben…

Um das teilweise weit weg wohnende Gartenteam an den Wochenenden etwas zu entlasten, möchten wir eine Wochenendgruppe aufbauen, die sich um die kleinen, am Wochenende anstehenden Aufgaben kümmert. Wir suchen 3-4 Menschen, die gerne ab und zu an einem Wochenende kurz vorbeikommen, um Zucchetti oder/und Gurken zu ernten, Tunnels zu öffnen oder/und zu schliessen oder/und die Setzlinge zu giessen.

Vielleicht verschafft es dir jeweils eine kurze, willkommene Auszeit an der frischen Luft?

Idealerweise wohnst du in der Nähe unseres Ackers.

Bist du interessiert? Dann melde dich bald bei seraina.sprecher@solimatt.ch. Vorgesehen ist ein kleines Treffen, wo du mehr Infos erhältst und wir zusammen schauen, wie wir die Gruppe organisieren.

Und nicht vergessen: Nächste Woche ist wegem 1. Mai bereits am Mittwoch statt am Donnerstag Korbabholtag!

Herzlich, Seraina

Kategorie: Plauderei

Hoi mitenand

April 17, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Wir sind bereits Mitte April angelangt: Die letztjährigen Federkohle gehen in die Blüte, welch schöner Anblick! Die Blätter sind immer noch schön und essbar und so habt ihr auch ein letztes Mal davon in den Körben erhalten.

aufgestängelte Federkohle, violette und grüne.

Die Woche zeigte sich von der eher trüben Seite, das Wasser wissen wir sehr zu schätzen. All unsere Saaten und auch die frisch gepflanzten Setzlinge benötigten etwas Wasser, um keimen und anwachsen zu können. Hoffentlich halten sich die Schnecken noch etwas zurück…

frisch gekeimter Spinat
Im Korb diese Woche: Most, Infozettel, Federkohl, Frühlingszwiebeln, Schnittlauch, Lauchzwiebeln, Krautstiel, Randen, Schnittsalat, Kopfsalat, Peterli, Koriander, 1. Radiesli und Rucola

An einem etwas kühlen Ort hält sich der geöffnete Most mehrere Wochen.

E guete und liebe Grüsse, Seraina

Kategorie: Plauderei

Hallo zämme

April 11, 2025 by pstype Kommentar verfassen

Programm dieser Woche: Bodenbearbeitung, säen & setzen

Wir stecken in einer wunderbaren sonnigen, trockenen Frühlingswoche. Dementsprechend viel konnten wir erledigen: Das ging von der Bodenbearbeitung (von Hand mit dem Kräuel oder maschinell mit dem Mondo) über Blumenkohlpflanzung hin zu Gründüngungssaaten zu Radiesli-, Spinat-, Rüebli-, Zuckermais- und Pastinakensaat.

Viel los war auch auf unserem befreundeten Liestaler Betrieb „Obere Wanne“, wo Nadia und Dieter hausen und für die Solimatt wertvolle Arbeit leisten. Nadia ist intensiv am Setzlinge ziehen und Dieter sass gestern mit HelferInnen auf dem Traktor: die Solimatt-Kartoffeln kamen in den Boden! Hoffen wir auf eine reichere Ernte als im letzten Jahr. Auf weniger Niederschläge in den frühen Sommermonaten, so dass die Krautfäule sich nicht ausbreiten kann.

Auch letzten Samstag war prächtiges Wetter als Pronatura für den Igelkurs unseren Acker besuchte:

Hase und Igel im Waldenburgertal

von Ruedi Högger, Langenbruck

Seit 2022 steht der Igel auf der Liste der bedrohten Tierarten. Der zunehmende Strassenverkehr stellt eine grosse Gefahr für ihn dar. Der Igel benötigt vielfältige Versteck- und Nestbaumöglichkeiten, die auch als Tagesschlafplatz, Überwinterungsort oder zur Aufzucht von Jungen dienen. Und ebenso wichtig: Igel sind auf die vielfältige Nahrung angewiesen, wie sie ein lebendiger, naturnaher Garten bietet. Dies wurde mir erneut bewusst, als ich am vergangenen Samstag auf der Solimatt in Niederdorf den Kurs «Igelfreundliche Gärten» besuchte, den Pro Natura Baselland auf dem Gelände der dortigen Solidarischen Landwirtschaft Solimatt anbot: Die Zeit drängt, aber gleichzeitig sind Behutsamkeit, Geduld und Köpfchen gefordert, wenn wir die kleiner werdende Igel-Population in unserer Gegend schützen wollen.

Dazu kam mir in den Sinn, was mein Vater uns Kindern öfter erzählt hat: Hase und Igel hätten sich – so die Geschichte – auf ihrem Sonntagmorgenspaziergang getroffen.

«Hallo, altes Kurzbein, wohin des Weges?» hänselte der Haase. «Zum Frühstück unter der Hecke», kam die Antwort. «Aber mit Verlaub, hoher Herr, mit ihren Hinterläufen möchte ich es allemal noch aufnehmen». «Was? Grossmaul? Forderst Du mich zum Wettlauf?» «Gewiss, Herr! Um die Mittagsstunde am Rand des frischgepflügten Ackers soll es ernst gelten!»
Die Sonne stand hoch, als sich Hase und Igel je am Eingang zu zwei benachbarten Furchen bereitstellten. Auf des Igels Ruf «los!» sauste der Hase davon. Der Igel jedoch blieb nach wenigen Trippel-Schrittchen stehen und lächelte. Er hatte seine Frau am untern Ende des Ackers bereitgestellt und ihr aufgetragen, beim Herannahen des Hasen zu rufen: «Ich bin schon da!» Das tat sie pflichtgemäss. «Unmöglich!» prustete Herr Langbein, «gleich nochmals, aber in umgekehrter Richtung!» …und rannte los, mit noch grösserer Rasanz, nur um am oberen Ackerrand erneut Herrn Kurzbein zu begegnen, der ihn mit fröhlichem «bin schon da!» willkommen hiess. Das geht nicht mit rechten Dingen zu, japste Herr Hase ausser Atem. «Nochmals!» Und stob schon wieder durch seine Furche, und so weiter, bis der eitle Herr Langbein tot zusammenbrach.

Die zwanzig Teilnehmenden am Igelkurs nahmen sich die Moral dieser Geschichte zu Herzen. Obwohl die Zeit für die Rettung der Igel knapp ist, verzichteten alle Erwachsenen und Kinder auf jede Hektik oder Rasanz, bauten behutsam und mit Köpfchen jenen Schutzraum, den ein Igel braucht (siehe Bilder) und schichteten dann einen Asthaufen darüber, wie er in einer stillen Ecke mancher Baselbieter Gärten einen Platz finden kann. Gewiss, bis ein Igel dieses Wohnungsangebot nutzen wird, kann es eine gute Weile dauern. Mit rasanter Zielerreichung ist nicht zu rechnen. Wer dagegen auf Langsamkeit setzt, hat durchaus eine Chance, im nächsten oder übernächsten Frühjahr einen Igel im eigenen Garten auf seinem Sonntagsmorgenspaziergang zu treffen, unterwegs auf Nahrungssuche unter der Hecke nebenan. Ich jedenfalls möchte den Versuch eines Igel gerechten Wohnbaus diesen Sommer wagen. (Mehr info unter: https://www.pronatura-bl.ch/de/igelfreundliche-gaerten)

Der 2. April-Korb beinhaltete Krautstiele, Lauch, Zwiebelbund, Schnittsalat, Kartoffeln, Asiasalat, Kopfsalat und Kräuter.

Im Zwiebelbund stecken 2 Zwiebelarten. Die einen sind Lauchzwiebeln, die anderen normale Frühlingszwiebeln. Beide kamen im letzten Oktober in den Boden und haben überwintert.

links Frühlingszwiebeln, rechts Lauchzwiebeln

Herzlich, Seraina

Kategorie: Plauderei

Hallo zämme

April 3, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Krautstiele, Frühlingszwiebeli, Lagerrüebli, Federkohlrosette, Winterkopfsalat, Rucola und Schnittsalat

Von wegen „kaum sehr üppig“…

Heute quollen die grossen Ernteanteile über, der Korb war definitiv zu klein für die grüne Üppigkeit.

Im kleine Erntenanteil hatte das schon Platz, aber viel Salat essen dürft ihr allemal. Der Schnittsalat hält sich weniger lange als der Kopfsalat, also zuerst Schnittsalat essen. Rucola ist mein persönliches Festessen, am allerliebsten auf der Pizza:

mein Lieblingsessen

Im Grunde genommen ist ungefähr der ganze Korb mein Lieblingsessen, ich steh glaub einfach auf grünes Essen. Ich krieg mich kaum ein, wenn ich im Frühling Krautstiel essen darf, noch euphorischer werde ich bei Federkohl oder eben Rucola und die kleinen zarten Frühlingszwiebeln krönen mein im Frühling auch sehr gern gesehenes Kopfsalätchen. (Sonst steh ich ja viel mehr auf winterliche Zichoriensalate).

Nun, ich hoffe ihr teilt meine Freude. Das wäre schön.

Genug Schwärmerei, ich bin ja auch müde. Es gibt viel zu tun auf dem Feld und so reicht die Zeit eigentlich niemals für alles. Einiges ist aber erledigt und immer mehr Beete sind bepflanzt oder besät. Die Radiesli, Mairüben und Rüebli, die ich vor 2 Wochen auf dem schönen neuen Ackerstück säte, haben gekeimt, welch eine Freude! Die Bise haben sie mit einer Vliesdecke gut überstanden. Nun habe ich es entfernt, da es bei den momentanen Wetterbedingungen fast zu warm wird unter dem Vlies und den Schnecken gefällt es auch immer viel zu gut mit einem Vlies.

Salat, vor einer Woche gepflanzt
Winterkefen, Ende Oktober gesät

Zum Schluss noch 3 Erinnerungen:

Morgen 4. April 19.00 Uhr: Vortrag von Koni Gschwind vom Ebenrain Sissach zum Thema „Natur im Siedlungsraum“ in der Rübmatthalle Hölstein

Übermorgen 5. April 14-17 Uhr: Kurs „Igelfreundliche Gärten“ in Niederdorf auf der Solimatt von und mit Pronatura

Am Freitag 11. April 19 Uhr: GV Solimatt im Hotel Erica in Langenbruck (bitte mit per Mail versandtem Link an- oder abmelden)

Bis bald und lieber Gartengruss, Seraina

und überall blühen die Gänseblümchen

Kategorie: Plauderei

Sali zämme

März 20, 2025 by Seraina Kommentar verfassen

Auf geht’s, zum neuen Acker! Die ersten 2 Beete konnten besät werden, ein denkwürdiger Moment. Dank diesem zusätzlichen Land können wir auf dem „alten“ Acker 2 (von 7) ganze Parzellen ruhen lassen, die Gründüngung ist dort bereits eingesät. Das neue Land liegt unterhalb des bekannten Ackers, oberhalb des Friedhofs.

hier wurde gebaggert um eine Wasserleitung zum neuen Acker zu legen
Rüebli, Radiesli und Mairüben sind die ersten Gemüse, die auf dem neuen Land gedeihen dürfen
Blick auf den oberen Acker bei Feierabend

Das Ernten nimmt nun wieder mehr Zeit in Anspruch als das Rüsten und somit nimmt das Frischgemüse wieder mehr Raum (im Korb) ein als das Lagergemüse. Frischgemüse bedeutet im frühen Frühjahr wie jetzt vor allem Blattiges. So ist auch diese Tasche ungemein salatig und grün (oder rot):

Im kleinen Ernteanteil enthalten: Schnitt- und Nüsslisalat, letztes Stück Zuckerhut, Asiasalate, Kopfsalätli, Randen, Lauch, halber Spitzkabis und Pastinake (Stück).
Marianne beim Spitzkabis rüsten

Ein letztes Mal müsst ihr euch 2 Wochen gedulden, bis frisches Gemüse bei euch landet. Dann ist April und dann gibt es wieder einen wöchentlichen Korb. Auch wenn dieser kaum sehr üppig werden wird. Der Kühlraum leert sich zunehmend, das Grün in den Folientunnels wächst zwar rasch, aber da es überwintert hat und die längeren Tage jetzt spürt, gedenkt es in Blüte zu gehen. Die Kunst für uns besteht darin, das möglichst hinauszuzögern (kein Trockenheitsstress und nicht zu viel Wärme, sprich Wasser geben und Tunnels öffnen) und rechtzeitig zu ernten. Manchmal klappt das nicht ganz perfekt: Der Nüsslisalat war vor 2 Wochen noch klein, und nun hat er begonnen zu stängeln. Das kann nicht rückgängig gemacht werden, aber geniessbar ist er genauso.

Vom Nüsslisalat und dem Cico rosso oder Zuckerhut dürft ihr euch verabschieden. Es wird mehr als ein halbes Jahr ins Lande ziehen, bis ihr wieder davon bekommen werdet.

In den Startlöchern stehen dafür Radiesli, Fenchel und Kohlrabi.

Geniesst das frühlingshafte Wetter und helft mit bei den anstehenden Arbeiten: Es braucht Zaun-aufbauerInnen, FahrerInnen, AbpackerInnen… siehe juntagrico.solimatt.ch

Am Samstag 5. April 2025 findet von 14 bis 17 Uhr der Igelkurs von pro natura auf dem Solimatt-Acker statt, ihr habt den Flyer dazu heute im Korb gefunden. Erzählt es weiter und kommt selber! Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Lieber Gruss, Seraina

Kategorie: Plauderei

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