Ein paar Zwischenhochs ermöglichten uns etwas Kulturpflege. Wir waren für einige Stunden sehr zufrieden bei der langersehnten Gartenarbeit . Jäten und hacken, das sind definitiv 2 Lieblingsbeschäftigungen von mir. Endlich war dies wieder möglich. Es endete heute dann aber doch mit sehr schweren, erdverklebten Schuhen und ich ganz und gar nass.
Alles in allem ist es momentan „Arbeiten unter erschwerten Bedingungen“.
Wir haben 4 Strategien gegen die Schneckenplage: Rasenmähen (keinen Unterschlupf bieten), Schneckenkrägen um frisch Gepflanztes, Schnecken sammeln und Schneckenkörner ausbringen.
Mit vielen Arbeiten sind wir wetterbedingt im Verzug. So auch hier:
Der Lauch, den wir stehen gelassen haben, kommt bald zur Blüte. Schon jetzt sieht er wunderschön aus:
Die Rhabarbern sind aus Balsthal vom Thomi’s Biohof (Thomas Winistörfer).
Navets sind hier eher unter dem Namen Mairüben bekannt. Sie können roh oder gekocht, geschält oder ungeschält genossen werden. Wer Freude hat, kann die Blätter von Radiesli, Rettich und Navets fein schneiden und kurz andünsten, schmeckt durchaus lecker!
Eure Seraina
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