Das Biodiversitätsmatinée auf dem Solimatt-Acker vom vergangenen Sonntag war gut besucht und das Gespräch am runden Tisch respektvoll und sehr interessant. Allen Beteiligten nochmals herzlichen Dank für ihren Beitrag zum guten Gelingen dieses Anlasses.
Vielen Dank und Julia und die Kinder für die wunderschöne, bunte Solimatt-Tafel:
Von Tag zu Tag wurde es heisser diese Woche und heute hätte ich am liebsten nur gebadet, so wie diese Winterblumenkohl-Pflanzen hier:
Im Korb dieser Spätsommerwoche tummeln sich nebst Gemüse Fellenberger Zwetschgen und eine Art Gravensteiner Äpfel. Die Äpfel sind von Hochstammbäumen. Früchte von Hochstammbäumen sind nicht einheitlich, da im Baum die Lichtverhältnisse, das Klima sowie die Beschattung/Sonneneinstrahlung unterschiedlich ist. Gerade bei Äpfeln ist diese Uneinheitlichkeit sehr ausgeprägt. Bioäpfel im Laden kommen hauptsächlich von Anlagen mit Niederstamm- oder Spindelbuschbäumen.
Tipp: Tomaten nicht im Kühlschrank lagern (nur wenn sie verletzt sind und noch nicht verzehrt werden), denn sie verlieren ihr Aroma bei Temperaturen unter 12 Grad! Legt eure Tomaten auf einem flachen Teller aus und lässt sie gegebenenfalls bei Zimmertemperatur nachreifen. Mit leichtem Fingerdruck könnt ihr gut spüren, welche sehr reif (weich) sind und welche noch nicht. So könnt ihr sie schön der Reihe (oder eben Reife) nach aufessen.
Herzlich, Seraina
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